Kapitel Übersicht:
Kapitel 1 - Rei Sakurai
Kapitel 1.2 - Rei Sakurai
Also ja das ist mein Prolog für die Geschichte! Ich habe noch keine Ahnung wie ich es nennen soll...(Black blood = Platzhalter Titel ...) und ja es hat nichts mit AoT zu tun. Yay Rei hat wieder einen Auftritt, aber nicht als Titan Killerin sonder als etwas ganz anderes. Gott ich hoffe ich habe es gescheit hinbekommen haha. Ich war noch nie wirklich gut im Geschichten Schreiben. Deswegen ist Feedback hier besonders wichtig! Also würde ich mich freuen ein paar Anmerkungen deshalb zu bekommen :3
Ach ja das Genre ist: Action, Drama, Romance(recht spät erst), Fantasy, Yuri(uhuuu ja Homo Time, auch wenn es erst recht spät kommt, also keine angst haha) Splatter :villt kommt noch noch Sci-fi,( Minnimal im späteren verlauf) Ecchi dazu, aber da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig haha Klingt erst recht nach viele Genre aber eigentlich, passen sie schon gut zusammen
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Ein starker Wind weht durch ein paar lange dunkel violetter Haare, welche gerade hastig herum wirbelten. Denn die Person welche diese trug rannte durch eine Menschenmenge, welche in Panik verfiel. Sie rannte in die Richtung, von dem Ort von dem die Menschen kamen. Schreie von verschiedenen Personen hallten durch die Gegend. Der Geruch von Blut durch strömte die dicke Luft. Gedärme pflasterten die Wege welche einst so sauber waren und von einst glücklichen Menschen bewohnt waren. Jetzt war es nur noch eine grausame Anblick vieler Leichen und zerstörten Häusern. Als die junge Frau mit ihren Smaragdfarbenen Augen aus der Menschenmenge heraus kam, kam ihr ein weitere schrecklicher Anblick entgegen. Ein Mann mit schwarzen Linien am Körper und einem noch so grausam verzerrten Gesicht zerriss eine junge Frau in Stücke. Ihre qualvollen Schreie, halten ihn den Ohren der Jungen Frau. Doch die Frau zierte keine Miene, nein sie ging weiter mutig auf Ihn zu. Sie nahm langsam ihre Gunblade von ihrem Rücken hervor. Er bemerkte die Junge Frau und lies von der zerstückelten Leiche ab und machte sich bereit Sie anzugreifen. Er rannte mit einer enormen Geschwindigkeit auf sie zu. Schon mit einem Grinsen in seinem verzehrten Gesicht, schien es so als sei er sich seiner Sache sicher die Frau nieder zu strecken. Die sommersprossige Frau ging immer noch langsam auf den Mann zu, sie lies sich nicht von seiner Geschwindigkeit stören. Dann Griff er mit einer schnellen Bewegung, die Frau von Hinten mit seinen zu Krallen gewordenen schwarzen Hand an. Die Frau drehte sich mit einer schnellen Bewegung um und trat in der Bewegung den Mann mit ihrem rechten Bein in sein Gesicht. So Flog der Mann mit einer starken Geschwindigkeit, durch einige Häuser durch. Die Frau mit Smaragdfarbenen Augen drehte sich in die Richtung in der, der Mann flog.
Als der Rauch sich lichtete sah man den Mann regungslos in den Trümmern liegen, hätte man vorher nicht sein Gesicht gesehen hätte man nicht gewusst wie er aus sah. Nun war sein Gesicht überhaupt nicht mehr wieder zu erkennen. „Na komm... tu nicht so als wärst du tot.“ Sagte die junge Frau mit einem gelangweilten als auch verspottenden Ton. Ein lachen ertönte aus der Richtung des eigentlich regungslosen Mannes, doch dann fing sein Körper an sich zu bewegen. Langsam stand er wieder auf, schwarzes Blut tropfte herunter und befleckte den Boden mit ihm. Sein Kopf formte sich wieder zu einem Gesicht doch nun ist es noch viel verzehrter als vorher. Er ist kaum wieder zuerkennen, nun waren spitze Zähne zu sehen. Sein Körper war muskulöser als vorher, auch war sein Körper nun komplett schwarz, nur seine spitzen Zähne und seine Augen stachen weiß hervor. Das lachen verstummte und ein knacken ertönte, welche vom Nacken des Mannes kam. Dann schaute er mit einem breiten Grinsen zur Frau und knurrte kurz auf, bevor er dann langsam mit einem Torgelndengang auf sie zu ging.
Dabei leckte er sich über die Lippen und sprang auf sie zu. Sie währte den Angriff mit ihrer Gunbalde ab und trat ihn in seinen Bauch, worauf er wieder einige Meter weiter weg flog. Die junge Frau rannte dann schnell hinter her, um ihn einen weiteren Tritt zu verpassen. Doch dann ertönte eine weinende Kinderstimme “Papa!„ ruft ein kleines Mädchen. „Was zum..?!“ sagte sie erschrocken als sie das Kind erblickte, davon abgelenkt verfehlte die junge Frau den Mann und bekam so einen Schlag von Ihm verpasst, welchen sie gegen eine Wand schleuderte. „Verdammt.... was macht ein kleines Mädchen hier? Es sollten doch alle weg sein...“ hustete die junge Frau ehe sie wieder aufstand. Als sie in die Richtung des Mädchens aufblickte, sah sie den Mann auf sie zu gehen. Das Mädchen wimmerte wieder „Pa...Papa...“ und trat ein Paar schritte zurück. Mit seinen immer noch breiten grinsen im Gesicht ging er weiter auf sie zu. Die junge Frau war im Begriff los zu stürmen, um das Mädchen zu retten, doch dann sah man einen Schatten vorbei flitzen. Man hörte eine Klinge, welche etwas zerschnitt doch man erblickte nichts. Der Mann regte sich nicht mehr, doch dann teilte sich sein Körper in zwei und fiel zu Boden. Das schwarze Blut füllte nun denn vom roten Blut verschmierten Boden. Das Mädchen verstummte und ein Mann in einer schwarzen Uniform und mit einem Schwert in der Hand von dem das schwarze Blut tropfte, trat hervor. Er sah zur jungen Frau und sprach “ Rei das war ein unverantwortliches Verhalten! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ fragte er streng zur jungen Frau dessen Name Rei lautete. Sie sah zu ihm, mit einen ausdruckslosen Gesicht welches von zwei in der Mitte bestehenden Narben geziert wird. Dann sprach die Sommersprossige „Ich dachte es wären keine Leute mehr da also...“ , doch wurde dann von dem Mann in der Uniform unterbrochen „Also dachtest du du könntest mit ihm Spielen? Nur um deine Kraft unter beweis zur stellen? „ Er fing an zu seufzen “Immer wieder das selbe mit dir...“. Bevor Rei auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, fuhr er fort „Wir reden später... das wird noch Konsequenzen haben. Dessen bist dir doch bewusst oder?“ fragte er Rei, welche daraufhin nur stumm nickte. „In Ordnung dann geh wieder zum Hauptquatiert, ich rufe dich wenn es soweit ist.“ sagte er mit strengen Ton. Dann machte sich Rei auf den Weg zum Hauptquatiert. Im Hintergrund hörte sie den Mann rufen “Los sammelt Ihn ein und entfernt das schwarze Blut!“. Der Wind heulte auf und streifte wieder durch Reis dunklen Haare. Ihr ausdrucksloser Blick, schaute in die Ferne der Abendsonne.
Kapitel 1 - Rei Sakurai
Kapitel 1.2 - Rei Sakurai
Also ja das ist mein Prolog für die Geschichte! Ich habe noch keine Ahnung wie ich es nennen soll...(Black blood = Platzhalter Titel ...) und ja es hat nichts mit AoT zu tun. Yay Rei hat wieder einen Auftritt, aber nicht als Titan Killerin sonder als etwas ganz anderes. Gott ich hoffe ich habe es gescheit hinbekommen haha. Ich war noch nie wirklich gut im Geschichten Schreiben. Deswegen ist Feedback hier besonders wichtig! Also würde ich mich freuen ein paar Anmerkungen deshalb zu bekommen :3
Ach ja das Genre ist: Action, Drama, Romance(recht spät erst), Fantasy, Yuri(uhuuu ja Homo Time, auch wenn es erst recht spät kommt, also keine angst haha) Splatter :villt kommt noch noch Sci-fi,( Minnimal im späteren verlauf) Ecchi dazu, aber da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig haha Klingt erst recht nach viele Genre aber eigentlich, passen sie schon gut zusammen

Prolog
Ein starker Wind weht durch ein paar lange dunkel violetter Haare, welche gerade hastig herum wirbelten. Denn die Person welche diese trug rannte durch eine Menschenmenge, welche in Panik verfiel. Sie rannte in die Richtung, von dem Ort von dem die Menschen kamen. Schreie von verschiedenen Personen hallten durch die Gegend. Der Geruch von Blut durch strömte die dicke Luft. Gedärme pflasterten die Wege welche einst so sauber waren und von einst glücklichen Menschen bewohnt waren. Jetzt war es nur noch eine grausame Anblick vieler Leichen und zerstörten Häusern. Als die junge Frau mit ihren Smaragdfarbenen Augen aus der Menschenmenge heraus kam, kam ihr ein weitere schrecklicher Anblick entgegen. Ein Mann mit schwarzen Linien am Körper und einem noch so grausam verzerrten Gesicht zerriss eine junge Frau in Stücke. Ihre qualvollen Schreie, halten ihn den Ohren der Jungen Frau. Doch die Frau zierte keine Miene, nein sie ging weiter mutig auf Ihn zu. Sie nahm langsam ihre Gunblade von ihrem Rücken hervor. Er bemerkte die Junge Frau und lies von der zerstückelten Leiche ab und machte sich bereit Sie anzugreifen. Er rannte mit einer enormen Geschwindigkeit auf sie zu. Schon mit einem Grinsen in seinem verzehrten Gesicht, schien es so als sei er sich seiner Sache sicher die Frau nieder zu strecken. Die sommersprossige Frau ging immer noch langsam auf den Mann zu, sie lies sich nicht von seiner Geschwindigkeit stören. Dann Griff er mit einer schnellen Bewegung, die Frau von Hinten mit seinen zu Krallen gewordenen schwarzen Hand an. Die Frau drehte sich mit einer schnellen Bewegung um und trat in der Bewegung den Mann mit ihrem rechten Bein in sein Gesicht. So Flog der Mann mit einer starken Geschwindigkeit, durch einige Häuser durch. Die Frau mit Smaragdfarbenen Augen drehte sich in die Richtung in der, der Mann flog.
Als der Rauch sich lichtete sah man den Mann regungslos in den Trümmern liegen, hätte man vorher nicht sein Gesicht gesehen hätte man nicht gewusst wie er aus sah. Nun war sein Gesicht überhaupt nicht mehr wieder zu erkennen. „Na komm... tu nicht so als wärst du tot.“ Sagte die junge Frau mit einem gelangweilten als auch verspottenden Ton. Ein lachen ertönte aus der Richtung des eigentlich regungslosen Mannes, doch dann fing sein Körper an sich zu bewegen. Langsam stand er wieder auf, schwarzes Blut tropfte herunter und befleckte den Boden mit ihm. Sein Kopf formte sich wieder zu einem Gesicht doch nun ist es noch viel verzehrter als vorher. Er ist kaum wieder zuerkennen, nun waren spitze Zähne zu sehen. Sein Körper war muskulöser als vorher, auch war sein Körper nun komplett schwarz, nur seine spitzen Zähne und seine Augen stachen weiß hervor. Das lachen verstummte und ein knacken ertönte, welche vom Nacken des Mannes kam. Dann schaute er mit einem breiten Grinsen zur Frau und knurrte kurz auf, bevor er dann langsam mit einem Torgelndengang auf sie zu ging.
Dabei leckte er sich über die Lippen und sprang auf sie zu. Sie währte den Angriff mit ihrer Gunbalde ab und trat ihn in seinen Bauch, worauf er wieder einige Meter weiter weg flog. Die junge Frau rannte dann schnell hinter her, um ihn einen weiteren Tritt zu verpassen. Doch dann ertönte eine weinende Kinderstimme “Papa!„ ruft ein kleines Mädchen. „Was zum..?!“ sagte sie erschrocken als sie das Kind erblickte, davon abgelenkt verfehlte die junge Frau den Mann und bekam so einen Schlag von Ihm verpasst, welchen sie gegen eine Wand schleuderte. „Verdammt.... was macht ein kleines Mädchen hier? Es sollten doch alle weg sein...“ hustete die junge Frau ehe sie wieder aufstand. Als sie in die Richtung des Mädchens aufblickte, sah sie den Mann auf sie zu gehen. Das Mädchen wimmerte wieder „Pa...Papa...“ und trat ein Paar schritte zurück. Mit seinen immer noch breiten grinsen im Gesicht ging er weiter auf sie zu. Die junge Frau war im Begriff los zu stürmen, um das Mädchen zu retten, doch dann sah man einen Schatten vorbei flitzen. Man hörte eine Klinge, welche etwas zerschnitt doch man erblickte nichts. Der Mann regte sich nicht mehr, doch dann teilte sich sein Körper in zwei und fiel zu Boden. Das schwarze Blut füllte nun denn vom roten Blut verschmierten Boden. Das Mädchen verstummte und ein Mann in einer schwarzen Uniform und mit einem Schwert in der Hand von dem das schwarze Blut tropfte, trat hervor. Er sah zur jungen Frau und sprach “ Rei das war ein unverantwortliches Verhalten! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ fragte er streng zur jungen Frau dessen Name Rei lautete. Sie sah zu ihm, mit einen ausdruckslosen Gesicht welches von zwei in der Mitte bestehenden Narben geziert wird. Dann sprach die Sommersprossige „Ich dachte es wären keine Leute mehr da also...“ , doch wurde dann von dem Mann in der Uniform unterbrochen „Also dachtest du du könntest mit ihm Spielen? Nur um deine Kraft unter beweis zur stellen? „ Er fing an zu seufzen “Immer wieder das selbe mit dir...“. Bevor Rei auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, fuhr er fort „Wir reden später... das wird noch Konsequenzen haben. Dessen bist dir doch bewusst oder?“ fragte er Rei, welche daraufhin nur stumm nickte. „In Ordnung dann geh wieder zum Hauptquatiert, ich rufe dich wenn es soweit ist.“ sagte er mit strengen Ton. Dann machte sich Rei auf den Weg zum Hauptquatiert. Im Hintergrund hörte sie den Mann rufen “Los sammelt Ihn ein und entfernt das schwarze Blut!“. Der Wind heulte auf und streifte wieder durch Reis dunklen Haare. Ihr ausdrucksloser Blick, schaute in die Ferne der Abendsonne.

~here comes the trouble maker!~